Nach dem großen Wahlerfolg bei der Kommunalwahl 2011 bewirbt sich erstmals in der Geschichte der Stadt Oestrich-Winkel ein Kandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für das Amt des Bürgermeisters. Bei der Mitgliederversammlung am 21. Mai 2012 nominierte der Ortsverband Oestrich-Winkel Markus Jantzer einstimmig als Bürgermeisterkandidat.
Der 51-jährige Diplom-Volkswirt (Universitäten Mainz und Wien) wohnt seit 1996 in Oestrich-Winkel, ist verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet als leitender Redakteur für Sozialpolitik und Wirtschaftsethik in Frankfurt.
Mehr »In lockerer Atmosphäre unterhielten sich am 28. Februar im Hotel Ruthmann der Darmstädter Jochen Partsch, seit Juni 2011 der erste Grüne Oberbürgermeister einer hessischen Großstadt, und Markus Jantzer, Grüner Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 3. März in Oestrich-Winkel, über die Vorzüge des höchsten Amtes im Rathaus in Grünen Händen.
Partsch: "Der Bürgermeister kann vieles machen. Gute Ergebnisse werden sehr schnell sichtbar. Mit guten Kooperationspartnern gelingen vernünftige Projekte." Partsch verglich die aktuelle Situation in Oestrich-Winkel mit der Lage im Frühjahr 2011 in Darmstadt. Dort war es nach zu langer Vorherrschaft einer Partei zu Filz und Geklüngel gekommen. Die Menschen waren es leid und wählten mit Partsch einen glaubwürdigen und unverbrauchten Kandidaten zu ihrem Oberbürgermeister.
Mehr »Jochen Partsch - Grüner OB in Darmstadt - auf Besuch bei Markus Jantzer
19.02.2013
Markus Jantzer im Gespräch mit dem Wiesbadener Kurier
"Jantzer will erster grüner Bürgermeister Oestrich-Winkels werden"
Welche Eigenschaften zeichnen Sie als Kandidat aus, um das Amt des Bürgermeisters am besten auszufüllen?
Vielfältige fachliche Qualifikationen sowie persönliche Eigenschaften befähigen mich für das Amt des Bürgermeisters. Ich werde in der Lage sein, mich kompetent den Zukunftsfragen unserer Kommune zu stellen. Meine Fähigkeit, analytisch zu denken und die akademische Ausbildung zum Diplom-Volkswirt sind wesentliche Grundlagen für eine zügige Aneignung der speziellen fachlichen Anforderungen dieses Amtes. Helfen werden mir dabei auch meine beruflichen Erfahrungen bei insgesamt vier Arbeitgebern, bei denen ich seit 15 Jahren Führungsfunktionen wahrnehme. Von großem Wert sind auch meine kommunalpolitischen Aktivitäten in Oestrich-Winkel im vergangenen Jahrzehnt. Eine tiefe Verbundenheit zum Rheingau, eine gute Allgemeinbildung, die Fähigkeit zuzuhören und auf Menschen aller gesellschaftlichen und sozialen Schichten zuzugehen runden mein persönliches Profil ab. Hinzu kommen Neugier, Gestaltungswille, Durchsetzungsfähigkeit sowie meine Neigung zu Sachlichkeit und Pragmatismus.
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Am Straßenwahlkampf kommt auch Markus Jantzer nicht vorbei. Bei Hausbesuchen hat der Bürgermeisterkandidat der Grünen festgestellt, dass in Hallgarten nicht nur Windkraftgegner wohnen. Die Höhengemeinde gibt der Befürworter von Windkraftanlagen im Oestrich-Winkeler Stadtwald deshalb noch längst nicht verloren. Auch vor dem Rewe-Markt in Winkel ist der 51-Jährige schon auf Stimmenfang gegangen. „Ich erlebe viel Interesse“, erklärt der studierte Volkswirt.
Mehr »Rede von Markus Jantzer in der Stadtverordnetenversammlung vom 28.1.2013
zur Haushaltssatzung 2013
Verehrte Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen und Herren,
Der Haushalt ist das in Zahlen ausgedrückte politische Programm des Parlaments. Mit der Entscheidung über die Steuerung der Ausgaben und der Einnahmen werden politische Prioritäten gesetzt, an die sich Bürgermeister und Verwaltung zu halten haben. Diese Grundsätze werden seit Jahrzehnten in den Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften an den Hochschulen gelehrt. Sie haben noch immer Gültigkeit. Nicht nur in der Theorie, sondern in der Regel auch in der Praxis der kommunalen Haushalte.
In Oestrich-Winkel hingegen hat Bürgermeister Weimann eine völlig andere Perspektive verfolgt, obwohl die Bürgerinnen und Bürger bei der Kommunalwahl im März 2011, also vor fast genau zwei Jahren, SPD und Grüne mit einer satten Mehrheit von 55 Prozent ins Parlament gewählt haben.
Mehr »Liebe Bürgerinnen und Bürger von Oestrich-Winkel,
liebe FreundInnen und Mitglieder der Oestrich-Winkler Grünen,
die Kunst eines guten Bürgermeisters besteht darin, in politischen oder gesellschaftlichen Konfliktsituationen einen bestmöglichen Kompromiss zum Wohle der Stadt zu finden.
Dies kann und will dem amtierenden Bürgermeister nicht gelingen. Und auch der CDU-Kandidat will hier ein unglückliches Erbe antreten.
Mehr »26. Januar 2013
Markus Jantzer macht Hausbesuche in Hallgarten
Markus Jantzer sprach mit vielen Einwohnern in Hallgarten.
Markus Jantzer stellte sich persönlich vor, verwies auf die anstehenden Bürgermeisterwahlen am 3. März und erklärte den interessierten BügerInnen sein kommunalpolitisches Programm und - was er als zukünftiger Bürgermeister besser machen wird.
Als ausgesprochen, und auch zum Teil, unerwartet positiv beurteilte der "Besucher" das Interesse und die Aufgeschlossenheit der Hallgartener gegenüber dem grünen Bürgermeisterkandidaten und seinen Ideen und Absichten.
Als Fazit steht:
Auch die BürgerInnen in Hallgarten sind offensichtlich mehrheitlich der Meinung, es sei dringlich an der Zeit, dass nach fast 18 Jahren CDU-Regentschaft ein frischer Wind unserer Stadt sehr gut täte. Hinzu kommt der Wunsch nach Erneuerung durch fachlich und menschlich kompetente Persönlichkeiten.
26. Januar - Impressionen aus einem winterlichen Hallgarten
Bilder vom Straßenwahlkampf bei Rewe in Winkel am 19. Januar
Bürgermeisterkandidat Markus Jantzer präsentierte den interessierten BügerInnen sein kommunalpolitisches Programm. Das Interesse der BürgerInnen an den grünen Aktivitäten auf dem Rewe-Parkplatz war sehr groß und die Resonanz auf diese Aktion war sehr positiv.
Zu der Frage, was die Bürger sich von einem Bürgermeister erhoffen, was sie erwarten, war der am häufigsten geäußerte Wunsch, einen Bürgermeister zu haben oder zu bekommen, der als eine ureigene Priorität das Wohl der Menschen und der Stadt im Blick hat. Ein Bürgermeister, der sich fair, offen und zugänglich zeigt. Der das Wohl der Stadt vor seine eigenen parteipolitischen Interessen stellt. - Wozu der amtierende Bürgermeister offensichtlich nicht in der Lage sei.
In eigener Sache | |
![]() | Liebe Bürgerinnen und Bürger von Oestrich-Winkel. |
Rede von Markus Jantzer zur Aufnahme ins Dorfentwicklungsprogramm - vorgetragen in der Stadtverordnetenversammlung vom 14. Januar 2013
Sehr verehrte Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen und Herren,
die Kunst eines guten Bürgermeisters besteht darin, in politischen oder gesellschaftlichen Konfliktsituationen einen bestmöglichen Kompromiss zum Wohle der Stadt zu finden. Diese Kunst beherrscht Bürgermeister Weimann auch nach fast 18 Jahren Amtszeit immer noch nicht. Wie er mit Beschlüssen des Stadtparlaments umgeht, ist schon ein starkes Stück.
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14.01.2013
Bessere Informationen für alle
Rede von Markus Jantzer zum Thema "Digitale Medien" - vorgetragen in der Stadtverordnetenversammlung vom 14. Januar 2013
Sehr verehrte Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen und Herren
Es ist an der Zeit, die Formen der Kommunikation in diesem Haus an den Stand der Technik anzupassen und das Informationsmanagement der Stadtverordneten zu vereinfachen. Mit unserem Antrag soll kein Mitglied dieser Versammlung zu irgendetwas gezwungen werden. Und niemandem soll etwas weggenommen werden. Wer weiterhin alle Informationen und Unterlagen auf ausgedrucktem Papier erhalten und lesen will, soll dazu auch in Zukunft die Gelegenheit haben.
Mehr »14.01.2013
Oestrich-Winkel braucht ein Radwegenetz
Rede von Markus Jantzer zum Radwegenetz in Oestrich-Winkel - vorgetragen in der Stadtverordnetenversammlung vom 14. Januar 2013
Sehr verehrte Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen und Herren
Es wundert mich überhaupt nicht, dass der Bericht von Bürgermeister Weimann über ein Radwegekonzept für die Stadt Oestrich-Winkel so dünn ausfällt. Denn der Bürgermeister hat gar kein Radwegekonzept. Die Stadt blieb auf diesem Feld in den vergangenen zwei Jahrzehnten nahezu untätig.
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Zahlreiche Unterstützer um den Grünen Bürgermeisterkandidaten Markus Jantzer waren am Wochenende unterwegs, um mit ihm die Wahlplakate für die Wahl am 3. März in Oestrich-Winkel zu kleben und im ganzen Ort aufzustellen.
Mehr »Rede von Bürgermeisterkandidat Markus Jantzer in der Stadtverordnetenversammlung vom 17.12.2012 zum Thema 'Kommunaler Schutzschirm'
Mehr »Rede von Bürgermeisterkandidat Markus Jantzer in der Stadtverordnetenversammlung vom 17.12.2012 zum Thema 'Dorfentwicklungsprogramm'
Mehr »Grüner Bürgermeister-Kandidat Markus Jantzer lud ein zum dritten Hof-Fest.
Mehr »Viele Bürgerinnen und Bürger in Oestrich-Winkel sind nach der Beobachtung des Grünen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 3. März in Oestrich-Winkel, Markus Jantzer, weiterhin stark verunsichert durch den Giftgasunfall der Firma Koepp vom 13. August dieses Jahres. Vier Monate nach der Beinahe-Katastrophe liegt der Bericht der Staatsanwaltschaft Wiesbaden zu den Ursachen und den Verantwortlichkeiten des Unfalls immer noch nicht vor. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden hatte nach dem Unglück wegen Körperverletzung, Luftverunreinigung und weiterer Umweltdelikte Ermittlungen aufgenommen.
Mehr »Windkraft ist wesentlicher Baustein
Markus Jantzer, Ortsverbandsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat der Grünen in Oestrich-Winkel bekräftigt den Ausbau der Windkraft gemeinsam mit den Bürgern. „Nach unserer Abstimmung in der letzten Stadtverordnetenversammlung sind wir intensiv in Klausur gegangen und haben die weitere Vorgehensweise beraten“. Wir Grünen halten definitiv am Ausbau der Windkraft, auch im Rheingau fest. Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer Institutes wird Deutschland in der Lage sein, seine Energie komplett durch erneuerbare Energien zu decken, muss dafür aber alle Windkraftpotentiale ausnutzen. Gerade die Höhenlagen des Taunuskammes haben dafür extremes Potential.
Website: www.gruener-buergermeister.de
Mail: Markus.Jantzer(at)gruener-buergermeister.de
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Der Bürgermeisterkandidat von Bündnis 90 / Die Grünen in Oestrich-Winkel überzeugte sich auf der Rheingau-Messe in Oestrich-Winkel von der Leistungskraft der ortsansässigen Handwerks- und Gewerbebetriebe. „Die Branchenvielfalt der heimischen Betriebe ist beachtlich. Sie gilt es unbedingt zu bewahren.“
Website: www.gruener-buergermeister.de
Mail: Markus.Jantzer(at)gruener-buergermeister.de
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06.11.2012
Grüne bedauern Abstimmungsverhalten
Oestrich-Winkel, 6. November 2012
Partei- und Fraktionsspitze von Bündnis 90 / Die Grünen bedauern außerordentlich das Abstimmungsverhalten eines einzelnen Fraktionsmitgliedes der Grünen in der gestrigen Stadtverordnetenversammlung. Die Grüne Marika Prasser-Strith hat durch ihre Nein-Stimme zu dem Antrag von Rot-Grün, die Höhenlagen von Kalte Herberge und Hundskopf als mögliche Standorte für Windkraftanlagen zu prüfen, die angestrebte Energiewende in Oestrich-Winkel vorerst gestoppt.
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Pressemitteilung
Bündnis 90 / Die Grünen zur Eröffnung der
Kerbeplatz-Terrasse in Winkel am
3. Oktober 2012
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Informationsstand mit den Landtags-Grünen
bei REWE in Winkel
GRÜNER Bürgermeisterkandidat besucht Stand der Konzeptetour 2012 in Oestrich-Winkel.GRÜNE Landtagsfraktion auf Tourstopp im Kreis.
Markus Jantzer, der grüne Bürgermeisterkandidat in Oestrich-Winkel, ließ es sich nicht nehmen die Mitglieder der GRÜNEN Landtagsfraktion persönlich am Stand in Winkel zu begrüßen und sich bei dieser Gelegenheit mit seinen KollegInnen fachlich auszutauschen ...
Mehr »In der Stadtverordnetenversammlung am 24.September 2012
erläutert Markus Jantzer den Antrag der Grünen zur
„Erstellung eines Fahrradkonzepts für Oestrich-Winkel“
Mehr »Ehrungen in der Stadtverordnetenversammlung am 24.9.2012
Ingrid Reichbauer und Siegfried Müller, beide 1984 Mitbegründer der Grünen in Oestrich-Winkel, erhielten für ihr langjähriges politisches Engagement aus den Händen von Landrat Burkhard Albers (SPD) den Ehrenbrief des Landes Hessen. Zusammen bringen sie es auf 65 Jahre Kreistag, Kreisausschuss, Stadtparlament und Magistrat. Markus Jantzer, Vorsitzender des Ortsverbandes von Bündnis 90 / Die Grünen in Oestrch-Winkel, würdigte das Engagement der beiden Ur-Grünen.
Mehr »25.08.2012
Grüne Kiste voll mit Spielzeug
Grüne Kiste voll mit Spielzeug für Mädchen und Jungen auf dem Kinderspielplatz „Im Gottesthal“ in Oestrich
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben am Samstag, den 25. AUGUST 2012 um 14 Uhr an die Mädchen und Jungen, die sich auf dem Spielplatz „Im Gottesthal“ in Oestrich regelmäßig zum Spielen treffen, zwei Kisten, gefüllt mit Spielzeug übergeben. Die Kisten sollen einen festen Platz auf dem Spielplatz bekommen. Sie stehen allen Kindern, die auf dem Spielplatz zusammenkommen, zur freien Verfügung. Wer sein Spielzeug zu Hause liegen gelassen hat, kann in die Kisten greifen – und los geht‘s!
Mehr »Die Bürgerinnen und Bürger in Oestrich-Winkel sind weiterhin stark verunsichert durch die ständig wechselnde Nachrichtenlage zwischen Entwarnung und ernsthafter Gefährdungslage – und dies bereits seit elf Tagen. Sie erwarten dringend ehrliche Aufklärung über die tatsächlichen Abläufe und Gefahren ab Beginn des Störfalls bis heute, sowie über Umfang und Art der Kontamination durch gefährdende Stoffe – und die daraus resultierende Gefährdung für unser aller Gesundheit.
Mehr »Links zu RTL und Hr-Online
Die nachfolgenden Links führen zu den TV-Sendungen von RTL-Hessen und Hr-Online über den Gasunfall bei Koepp in Oestrich-Winkel am 13.08.2012.
Durch Anklicken der Links gelangen Sie zu den Video - Beiträgen:
RTL-Hessen TV zu Gasunfall auf dem Koepp-Gelände
20.08.2012
Dorfentwicklungsprogramm
Rede zum Antrag „Aufnahme ins Dorfentwicklungsprogramm des Landes Hessen ab 2013 und Erstellung eines Innenentwicklungskonzeptes“
in der Stadtverordnetenversammlung am 20. August 2012
Sehr geehrter Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen, meine Herren,
ich will Ihnen den gemeinsamen Antrag von Grünen und SPD nicht vorlesen, er liegt Ihnen ja vor. Den Antrag zusammengefasst streben wir die Aufnahme in das Förderprogramm zur Dorfentwicklung des Landes Hessen an. Damit die Stadt den Aufnahmeantrag noch in diesem Jahr stellen kann, wird der Magistrat von uns aufgefordert, einige Vorarbeiten zu leisten. Sie sind im Antrag in Spiegelstrichen aufgezählt. Ich will Ihnen im Folgenden unser politisches Anliegen ein wenig näher beschreiben.
Bündnis 90 / Die Grünen fordern den Produktionsstopp der Schaumstofffabrik Koepp bis zur umfassenden und präzisen Aufklärung der Unfallursachen und des weiteren Gefahrenpotenzials. Dies ist zum Schutz der Bevölkerung wegen der vielen Unsicherheiten der aktuellen Gefährdungssituation und der unzureichenden Kenntnis über die Gefährlichkeit der Schaumstofffabrik im Wohngebiet von Oestrich geboten. Auch weitere Konsequenzen sind vorbehaltlos zu prüfen, bis hin zu einer Verlagerung des Standortes der Fa. Koepp aus dem Wohngebiet heraus.
Mehr »Die Menschen, die in Oestrich in der „Oberen Bein“ wohnen, hatten am 11. Juni allen Grund zur Freude. An jenem Tag hatte die Stadtverordnetenversammlung mit der Mehrheit von Bündnis 90 / Die Grünen und der SPD beschlossen, dass die Steinbrechanlage in einem nahe gelegenen Gelände am stillgelegten Koeppgleis nicht kommt. Rot-Grün hat den entsprechenden Antrag des Magistrats, zu dem CDU und FDP schon Zustimmung signalisiert hatten, abgelehnt. Für die Bewohnerinnen und Bewohner in Oestrichs Osten bedeutet dies: kein zusätzlicher Lärm durch eine Maschine, die mit höllischem Lärm Steine zermalmt, keine zusätzliche Staubbelastung und kein zusätzlicher Lkw-Verkehr. Die Verschlechterung ihrer Lebensqualität und die Abwertung ihrer Immobilien war abgewendet!
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Markus Jantzer, Bürgermeisterkandidat von Bündnis 90 / Die Grünen in Oestrich-Winkel
am 7. Juli 2012
anlässlich der
Protestaktion gegen die Zerstörung der historischen Ortsmitte von Winkel
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
liebe Freundinnen und Freunde einer Ortsgestaltung mit Herz und Verstand,
ich freue mich, dass Sie gekommen sind, um mit uns gegen dieses hässliche und massive Bauwerk - vor unseren Augen – auf dem ehemaligen Kerbeplatz zu protestieren. Alle diejenigen, die sich ein Gespür und einen Sinn für eine stimmige Architektur in historischen Ortszentren erhalten haben, werden erschrocken sein über den Bauklotz, der hier entstanden ist.
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Liebe Bürgerinnen und Bürger in Hallgarten,
zur Akademischen Eröffnungsfeier des 900-jährigen Jubiläums des Stadtteils Hallgarten am 16. Juni 2012 übersende ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche.
Ich freue mich, dass es den vorbereitenden Akteurinnen und Akteuren gelungen ist, ein vielseitiges Veranstaltungskonzept zu präsentieren, das neben der Akademischen Feier am 16. Juni im Hallgartener Bürgerhaus ein historisches Dorffest auf dem Kirchplatz und Festgelände im Rahmen des Hallgartener Winzerfestes vom 3. August bis 5. August 2012 umfasst. Bei all diesen Feierlichkeiten stehen sowohl Geschichte und Gegenwart als auch Religion und Kultur im Mittelpunkt. Damit wird den vielfältigen Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger entsprochen, die sich ins besondere zum Akademischen Auftakt der Feierlichkeiten am 16. Juni 2012 über unterschiedliche historische Themen informieren können.
Energiewende im Rheingau konsequent voranbringen
Wir haben in der Reihe „Der Grüne Tisch“ in den vergangenen Jahren schon einige Informations- und Diskussionsabende veranstaltet, um Bürgerinnen und Bürger von Oestrich-Winkel über dringende kommunalpolitische Themen zu informieren und mit ihnen zu diskutieren. Ich erinnere etwa an unsere „Grünen Tische“ zur Verkehrspolitik und zum Edeka-Supermarkt am Kerbeplatz. Wenn ich mir das Ungetüm anschaue, das dort gerade in die Höhe wächst, bin ich mir sicher, dass wir in diesem Jahr auch noch eine Aktion zu diesem entsetzlichen Bauwerk machen werden. Aber das nur nebenbei.
Mehr »Bündnis 90/DIE GRÜNEN Rheingau-Taunus-Kreis und Ortsverband Oestrich-Winkel unterstützt nachdrücklich den Protest der Anwohner und Anwohnerinnen zur Reduzierung des Bahnlärms im Mittelrheingebiet und im Rheingau
Mit der Teilnahme von Ingrid Reichbauer, Fabian Schulz-Luckenbach, Siegfried Müller, Markus Jantzer und zahlreichen anderen Aktiven an der Groß-Demonstration am letzten Samstag in Rüdesheim unterstützt Bündnis 90/DIE GRÜNEN die Forderungen der Anwohnerinnen und Anwohner der extrem lärmbelasteten Bahnstrecken am Mittelrhein und im Rheingau.
- Pressemitteilung als PDF-Datei (130 KB)
Sehr geehrte Stadtverordnetenvorsteherin, meine Damen und Herren,
wir Grünen stimmen dem Antrag der CDU zu, der sich gegen ein Überholgleis der Deutschen Bahn in Oestrich-Winkel wendet. Na klar, es muss alles getan werden, um eine weitere Lärmbelastung durch die Bahn in unserem Ort zu vermeiden.
- Die Rede im PDF-Format (46 KB)