„Mehr Sicherheit auf Schulwegen“

In seiner nächsten öffentlichen Sitzung am 29. November wird sich der Fachausschuss für Jugend, Sport, Soziales und Kultur (JSSK) mit dem Thema „Mehr Sicherheit auf Schulwegen“ beschäftigen. Nachdem in der letzten Stadtverordnetenversammlung eine kontroverse Diskussion über Maßnahmen, mit denen der Schulweg insbesondere für Grundschulkinder sicherer gemacht werden könnte, entstanden war, soll das Thema jetzt in einem größeren Fachkreis mit den Leitungen der Grundschule Hallgarten und der Pfingstbachschule Oestrich sowie den Elternbeiräten vertieft und ausgeweitet werden.

25.11.17 –

In seiner nächsten öffentlichen Sitzung am 29. November wird sich der Fachausschuss für Jugend, Sport, Soziales und Kultur (JSSK) mit dem Thema „Mehr Sicherheit auf Schulwegen“ beschäftigen. Nachdem in der letzten Stadtverordnetenversammlung eine kontroverse Diskussion über Maßnahmen, mit denen der Schulweg insbesondere für Grundschulkinder sicherer gemacht werden könnte, entstanden war, soll das Thema jetzt in einem größeren Fachkreis mit den Leitungen der Grundschule Hallgarten und der Pfingstbachschule Oestrich sowie den Elternbeiräten vertieft und ausgeweitet werden. Hintergrund ist ein entsprechender GRÜNEN-Antrag, in dem die GRÜNEN Stadtverordnete Marika Prasser-Strith den Magistrat auffordert, die Haupt-Laufwege der Grundschulkinder zu den beiden im Ort befindlichen Grundschulen mit kindergerechten Bodenmarkierungen an gefährlichen Kreuzungen zu kennzeichnen.

In enger Abstimmung mit Schulen, Polizei und Ordnungsamt sollte geprüft werden, an welchen Kreuzungen im Ort auf dem Bordstein- bzw. Straßenrandbereich die kindgerechten Bodenmarkierungen aufgebracht werden, um ein Stück mehr Schulwegesicherheit zu gewährleisten. Es ist davon auszugehen, dass in der Sitzung mit den pädagogischen Experten und den Elternbeiräten viele notwendige Maßnahmen zur Verbesserung der Schulwegsicherung zusammengetragen werden, die in einem weiteren Prozess kurz- und längerfristig geprüft und umgesetzt werden müssen. Die von den GRÜNEN geforderten Markierungen waren Mindestanforderungen. „Die Kontroverse im Stadtparlament zeigte, dass größerer Handlungsbedarf besteht. Daher wird es in der Ausschusssitzung um mehr gehen als um die Klärung der Frage, ob kindgerechte Straßenmarkierungen den Schulweg sicherer machen oder nicht“, hält die Ausschussvorsitzende Dr. Ute Weinmann abschließend fest.

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