Grünes Team Oestrich-Winkel radelt zum Rekord

Beim dreiwöchigen Stadtradeln in Oestrich-Winkel hat das Team „Grünes Oestrich-Winkel“ insgesamt 4.053 km erradelt. „Wir sind mächtig stolz“, so Teamkapitänin Ulrike Franzki. Mitgeradelt im Grünen Team sind 17 aktive Radler, die in diesen drei Wochen 575 Kg CO2 eingespart haben. Der Fahrradbeauftragte Kurt Busweiler hat noch viele Hinweise vom Grünen Team bekommen, wo die Situation für Radfahrer im Ort mit einfachen Mitteln deutlich verbessert werden kann. „Diese gehen zeitnah an die Stadtverwaltung und an die zuständigen Verkehrsbehörden, damit sie umgesetzt werden können“, so Kurt Busweiler.

19.09.19 –

Beim dreiwöchigen Stadtradeln in Oestrich-Winkel hat das Team „Grünes Oestrich-Winkel“ insgesamt 4.053 km erradelt. „Wir sind mächtig stolz“, so Teamkapitänin Ulrike Franzki. Mitgeradelt im Grünen Team sind 17 aktive Radler, die in diesen drei Wochen 575 Kg CO2 eingespart haben. „Wieviel CO2 man eingespart hat und welche Benzinkostenersparnis die gefahrenen Radkilometer bedeuten, sieht man sofort auf der Stadtradeln-Seite, wenn man seine persönlichen Rad-KM, eingetragen hat. „Das macht Spaß und ist ein persönlicher Motivator, wenn man sieht, wie positiv sich Radfahren auf die Umwelt und den Geldbeutel auswirken“, so die Teamkapitänin.

Insgesamt radelten in Oestrich-Winkel 5 Teams mit 58 Radlern, die 11.902 km erradelten und damit 2 Tonnen CO2 vermieden haben.

STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas, dem rund 1.700 Mitglieder in 26 Ländern Europas angehören. „Es ist ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz und ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Kommune“, so Marika Prasser-Strith, Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Der Fahrradbeauftragte Kurt Busweiler hat noch viele Hinweise vom Grünen Team bekommen, wo die Situation für Radfahrer im Ort mit einfachen Mitteln deutlich verbessert werden kann. „Diese gehen zeitnah an die Stadtverwaltung und an die zuständigen Verkehrsbehörden, damit sie umgesetzt werden können“, so Kurt Busweiler.

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