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    Pressemitteilung
    Oestrich-Winkel, 8. Oktober 2012

    GRÜNE: Der „Neue Kerbeplatz“ - kein Grund zum Feiern 

     

    Für Bündnis 90 / Die Grünen in Oestrich-Winkel ist die Fertigstellung des sogenannten Neuen Kerbeplatzes in Winkel kein Grund zum Feiern. Auf dem Flachdach des neuen Supermarktklotzes ist er Teil einer überdimensionierten Fehlplanung, die den Eingang in die historische Ortsmitte von Winkel mit dem ehemaligen Rathaus und der Kirche St. Walburga verstellt. Die Grünen bleiben diesem „Festakt“ deshalb fern.

     

    Der Bürgermeisterkandidat der Grünen, Markus Jantzer, sagt dazu: Die Verantwortung hierfür liegt nicht zuletzt bei Bürgermeister Paul Weimann und Stadtrat Michael Heil (beide CDU). Noch vier Wochen vor der Kommunalwahl im März 2011hat die damals hauchdünne schwarz-gelbe Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung den Beschluss für den Bau gefasst. „Dass die Rückabwicklung dieser Fehlplanung nach der Kommunalwahl aus juristischen Gründen nicht mehr machbar war, war eine sehr bittere Erfahrung für die neue rot-grüne Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung“, so Jantzer.

     

    Die Grünen sind überzeugt: Die Menschen in Oestrich-Winkel lehnen eine Betonpolitik ab, die keine Rücksicht nimmt auf das Vorhandene. Und sie wollen nicht, dass die Stadt mit öffentlichen Mitteln einen zerstörerischen Wettbewerb unterstützt, der den bestehenden Einzelhandel gefährdet. Die Bürgerinnen und Bürger haben dafür CDU und FDP schon bei der Kommunalwahl eine Quittung erteilt.

     

    Dass das Thema mit Abschluss der Bauarbeiten vom Tisch ist, glauben die Grünen nicht. Ein selbstständiger Pächter für den Supermarkt wurde nicht gefunden. Der Betreiber muss ihn deshalb mit eigenen Angestellten führen. Der Standort erscheint somit auch wirtschaftlich unattraktiv. Bei der bevorstehenden Wahl des Bürgermeisters wird diese Bausünde am Kerbeplatz sicher erneut eine Rolle spielen.

     

    Der Bürgermeisterkandidat der Grünen, Markus Jantzer, sagt in diesem Zusammenhang: „Auch wenn diese Bebauung nicht verhindert werden konnte, so ist es mein zentrales Ziel, im Rahmen der von uns Grünen in der Stadtverordnetenversammlung beantragten Aufnahme Oestrich-Winkels in das ab 2013 neu ausgerichtete integrierte Dorfentwicklungsprogramm des Landes Hessen zu einer zukunftsorientierten und bürgerfreundlichen Weiterentwicklung der Stadt beizutragen. Dazu gehören ganz wesentlich auch Impulse für ein optisch attraktives Stadtbild.“

     

     

    Kontakt:

    Markus Jantzer,

    Vorsitzender des Ortsverbandes von Bündnis 90/ Die Grünen in Oestrich-Winkel

    Bürgermeisterkandidat von Bündnis 90/ Die Grünen in Oestrich-Winkel

    Mobil: 0178/4515208

    www.gruener-buergermeister.de

    http://www.gruener-buergermeister.demarkus.jantzer(at)gruener-buergermeister.de

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